12-tägige Rundreise durch den Nordosten der USA

Nachdem wir 5 Tage in New York City verbracht haben, sind wir von New Jersey auf eine faszinierende Mietwagen-Rundreise durch den Nordosten der USA nach Washington, durch Amish-Country rund um Lancaster, zu den Niagara Falls in Kanada, nach Boston und Cape Cod aufgebrochen.

Warum von New Jersey City aus? Nun ja, wir haben intensiv Mietwagenpreise über Billiger Mietwagen verglichen und dabei hat sich herausgestellt, dass die Mietwagen wesentlich günstiger sind ab Anmietung in New Jersey als im Bundesstaat New York (z. B. ab JFK Airport). Dabei wurde uns Budget mit den besten Konditionen „ausgespuckt“. Vom Hotel bis zu Budget (351 Luis Munoz Marin Boulevard Marin Blvd &, 1st St, Jersey City) war es mit der PATH von der 33rd St (Herald Square) bis zum Journal Square in Jersey City nur eine 17-minütige Fahrtzeit. Das Auto von Budget war prima, der Service flott.

Alle Unterkünfte habe ich über Booking.com, Expedia oder HotelsCombined gebucht.

 
 

Und hier könnt ihr unsere Route auf Google Maps mit Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Ausflugstipps und sonstigen Empfehlungen nachverfolgen (auch Fotos sind eingebunden):

Tour 1: Jersey City (NJ) Washington (DC) mit 3 Übernachtungen im Holiday Inn Rosslyn @ Key Bridge – 370km

Unser erster Streckenabschnitt nach Washington DC führte über Delaware und Maryland nach Virginia.

Das Holiday Inn Rosslyn at Key Bridge war für uns der ideale Ausgangspunkt für unsere Entdeckungsreise durch Washington DC, denn die U-Bahn Haltestelle Rosslyn liegt quasi um die Ecke und bietet ein hervorragende Anbindung an das Regierungsviertel. Das Hotel liegt übrigens in Arlington im Bundesstaat Virginia und dennoch zentral zu allen Sehenswürdigkeiten.

Nach dem Frühstück in der 17. Etage mit einmaligem Blick auf den Potomac River, haben wir zunächst einmal das Regierungszentrum samt Weißem Haus, Capitol, Lincoln Memorial mit Reflecting Pool, Washington Monument, Smithsonian National Museum und Downtown erkundet.

Sehr interessant ist auch das Petersen House, der Ort, an dem Abraham Lincoln nach dem Attentat im Ford’s Theatre starb. Der Eintritt  für die 20-minütige Audio-Tour kostet nur 3 $. Nicht abschrecken von der langen Schlange vor dem Haus! Es geht zügig voran! Tickets gibt es  hier

Capitol

Am zweiten Tag haben wir Arlington mit dem Nationalfriedhof einen Besuch abgestattet. Die Highlights sind sicherlich zum einen das schlichte Grab von John F. Kennedy und seiner Frau Jackie vor der ewigen Flamme und das Grab des Unbekannten Soldaten, das seit 1948 von Soldaten des 3. US-Infanterieregiments bewacht wird. Aufgrund ihrer außergewöhnlichen Wachablösung trägt dieses Regiment auch den Namen „The Old Guard“.

Anschließend bietet sich ein Spaziergang vom Hotel aus über die Francis Scott Key Bridge in das hübsche Georgetown zum Bummeln, Schlendern und Cupcakes futtern bei Georgetown Cupcakes an. Oder man genießt den Sonnenuntergang über dem Potomac River im Georgetown Waterfront Park .

M Street in Georgetown
Standing in Line bei Georgetown Cupcake

Als Weinliebhaber haben wir eine Stippvisite in das malerische Virginia unternommen und in der Naked Mountain Winery eine Weinprobe genossen. Die Weinprobe mit 5 Weinen kostet nur 10 $, dazu haben wir einen Naschteller mit verschiedenen Käse- und Schinkensorten, Cracker, Trauben, karamellisierte Nüsse und Walnussbrot für 20 $ zum Teilen bestellt. Und dann ging’s los. Frei nach dem Motto „Drink Naked!“ Lecker!

Tour 2: Washington (DC) – Lancaster (PA) mit 1 Übernachtung im Lancaster Inn – 200 km

Über Baltimore (MD) führte uns die Tour weiter bis nach Lancaster in Pennsylvania – und damit ins Herz des Amish Country. Da die Amish People für uns selbstverständliche und alltägliche Dinge wie Telefon, Strom oder Autos ablehnen, fühlt man sich hier in Lancaster County zurückversetzt in längst vergangene Zeiten. Dies macht den Reiz dieser ländlichen Umgebung aus. Hausmannskost in den Amish Restaurants, Einspänner-Pferdewagen und Wäscheleinen so lang wie die aus der früheren „Weißer Riese – Waschmittelwerbung“ – all das ist das Land der Amischen, eine eigene faszinierende Welt.

Übernachtet haben wir im The Country Inn of Lancaster mit dem besten Preis-/ Leistungsverhältnis in Lancaster. Die Anlage im Country Stil mit Amish-Möbeln und dekorativen Amish-Quilts bietet jeweils kleine private Terrassen oder Balkone und einen Pool. Kaffee und Tee stehen immer zur Verfügung, das Frühstück wird in der Lobby eingenommen. Es gibt einen Pool und für die Shopping Fans ist das Tanger Outlet nur 2 Fahrminuten entfernt.

What to do in Amish Country:

  • Amish „Hausmannskost“ auf dem Farmer’s Market in Bird-In-Hand am Counter probieren
  • Kitchen Kettle Village besuchen mit über 40 Shops (hausgemachte Backwaren, Marmeladen, Spezialitäten, Souvenirs), Restaurants und Übernachtungsmöglichkeit
  • Stoltzfus Meat Market durchstöbern
  • Eine Tour kreuz und quer durch Lancaster County auf den Spuren der historischen „Covered Bridges“ – überdachte Brücken. Eine Karte mit eingezeichneten Brücken findest du hier.
Gewagte Kombi!
Ein Leben ohne Wäschetrockner gestaltet sich so…
Einspänner – traditionelles Fortbewegungsmittel bei den Amish
Warte, Mama, ich will mit zur Post!
Eis für alle! Intercourse – PA
Ein Schwätzchen in Intercourse, PA

Tour 3: Lancaster – Niagara Falls mit 2 Übernachtungen in Niagara Falls (Kanada) im Always Inn – 550 km

Nachdem wir noch durch einige der beschaulichen „Covered Bridges“ gefahren sind, verlassen wir das faszinierende Land der Amish und brechen auf zu den Niagara-Fällen. Die Tour führt vorbei am Hershey-Park, dem Vergnügungs- und Wasserpark von Hershey – Amerikas süßestester Erfolgsstory. Hershey-Schokoladen-Victims sollten bei Harrisburg auf die Bremse treten und abfahren! Und dies insbesondere ab Sommer 2020! Denn dann eröffnet Chocolatetown – ein weiterer Park im Park mit einem neuen Hershey Flagship Store, einer süßen „Kisses Fontain“, einem Ice Cream Parlor und sonstigen süßen Versuchungen an jeder Ecke plus einer neuen (15.) Achterbahn der Superlative.

Irgendwann nach einer doch sich sehr ziehenden Strecke tauchen wir in den Bundesstaat New York ein und verlassen auf Höhe der Rainbow Bridge ,die über den Niagara River führt, die USA für einen Kurzbesuch in Kanada. Unser Domizil ist das perfekt gelegene Always Inn B&B in Niagara Falls.

Ein 2 km langer, beschaulicher Fußweg führt entlang des Niagara River zu den berühmtesten Wasserfällen der Welt. Die Besitzer des kleinen B&B sorgen für eine familiäre Atmosphäre, in der man sich sehr willkommen fühlt. Das historische B&B ist mit antiken Möbeln ausgestattet. Morgens wird im hübschen Salon ein ausgezeichnetes warmes Frühstück serviert mit Eierspeisen, frischem Obst, Muffins, Müsli, duftendem Kaffee und Säften. Das Gastgeberpaar versorgt uns noch mit erstklassigen Vor-Ort-Tipps und beantwortet ausführlich alle Fragen zu Ausflügen und Attraktionen der Umgebung.

Gleich nach der Ankunft besichtigen wir erst die beeindruckenden amerikanischen und dann die markanten kanadischen Horseshoe Falls. Das Zentrum des Örtchens Niagara Falls ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig, denn es ist leider über die Jahre hinweg zu einem Vergnügungspark mit Disney-Land-Charakter und diversen Touristenfallen wie „Ripley’s Believe It or Not!“ mutiert. Eine Attraktion haben wir dann doch gebucht, weil wir einmal möglichst nah an die Fälle herankommen wollten: „The Journey behind the Falls“ war sehr beeindruckend, weil man die Wucht der Wassermassen hier eindrucksvoll vor Augen geführt bekommt.

Mit den Wassermassen auf Tuchfühlung
„Journey behind the Falls“
Die berühmten Horseshoe Falls

Anstatt des Trubels in Niagara Falls haben wir die Schönheiten dieser Umgebung erkundet und sind den Empfehlungen unseres Gastgebers gefolgt, der einen Besuch in einem nahe gelegenen Weingut vorgeschlagen hat! Für uns als Weinliebhaber ein absolutes Muss!

Aber der Reihe nach. Wenn man den Niagara River stromabwärts folgt, kommt man zum „Niagara-Whirlpool“ mit seinen gigantischen Stromschnellen. An dieser Stelle, an welcher der Niagara River um 90 Grad „abbiegt“, hat sich ein 38 m tiefer, gefährlicher Strudel gebildet – kurz  „Whirlpool“. Mit einer Gondel (Whirlpool Aero Car) kann hier den River überqueren. Anstatt den Fluss zu überqueren, kann man auch zum Whirlpool herunter wandern. In der Nähe der Einfahrt zum Golfplatz haben wir einen kurzen Fußweg durch den Wald gefunden, der direkt an das Ufer des Whirlpools führt.

Am folgenden Tag haben wir dann einen Ausflug in die Umgebung unternommen, um das empfohlene kanadisches Weingut Caroline Cellars mit Gutsschänke – ganz im Stile unserer Straußwirtschaften – zu besuchen. Im großen aus Holz gebauten Anwesen gibt es einen großen Gastraum. Gutsweine und kreative Gerichten von der Karte kann man hier in entspannter Atmosphäre genießen. Absolute Empfehlung!

Caroline Cellars Winery in Niagara-on-the-Lake
The Farmhouse Cafe – Caroline Cellars – Family Estate Winery

Anschließend sind wir weiter in das beschauliche Niagara-on-the-Lake gefahren. Das romantische Niagara-on-the-Lake liegt direkt am Ontariosee. Besonders gefallen hat uns, dass die Straßen und Häuser in einer einzigen Blumenpracht versinken.

..und irgendwie hatten wir am Ende unseres Aufenthaltes noch Lust auf ein bisschen „Beaching“. Da Niagara Falls strategisch günstig zwischen dem Ontario- und dem Eries liegt, haben wir uns auf in das 30 km entfernte Crystal Beach am Lake Erie gemacht. Unsere Erwartungen wurden übertroffen! Wir finden einen 3 km langen, hellen Strand mit feinem Sand, kristallklares Wasser und hübsche Holzhäuschen, die den Strand säumen, vor. Ideal, um ein wenig zu baden und zu entspannen.

Tour 4: Niagara Falls – Boston mit 2 Übernachtungen im Courtyard by Marriott – Boston South

Auf nach Boston!

Der nächste längere „Ritt“ führt uns wieder zurück an die Atlantikküste, und zwar in die 750 km entfernte Hauptstadt Massachussets resp. die größte Stadt Neuenglands – Boston.

Boston ist eine der ältesten Städte der USA und geschichtlich bedeutsam, da hier Proteste gegen eine Erhöhung der Teesteuer durch das britische Parlament den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg auslösten. Bekannt wurde die Stadt in diesem Zusammenhang durch die „Boston Tea Party“ vom 16. Dezember 1773.

Eingecheckt haben wir im Courtyard by Marriott Boston South. Das Hotel liegt durch seinen U-Bahn-Anschluss Newmarket in günstiger Ausgangslage zur Innenstadt. Außerdem befindet sich das Hotel direkt neben der South Bay Center Mall mit einigen Shops wie Famous Footwear, Marshalls, Nike Factory Outlet, Old Navy, Converse und günstigen Kettenrestaurants: Applebee’s (Steak & Burger), Olive Garden („Italiener“) und Starbucks.  Aber auch das familiengeführte Diner Victoria’s ist ein Tipp, wenn der Hunger kommt! Von Donnerstag bis Samstag hat Victoria’s sogar 24h geöffnet, so dass auch der Appetit auf einen Burger auch in der Nacht noch gestillt werden kann!

Eine sehr empfehlenswerte Sehenswürdigkeit in der Stadt auf Basis der geschichtlichen Ereignisse ist der „Freedom Trail“. Dieser 4 km lange „Pfad der Freiheit“ führt den Besucher zu 16 historischen Stätten in der Stadt und ist daher die ideal, sich einen Überblick über das historische Boston zu verschaffen. Startpunkt ist am Visitor Center im Boston Common – einer öffentlichen Parkanlage im Stadtzentrum.

Tipp: Anstatt den Freedom Trail nach Erreichen der Endstation an der USS Constitution komplett zurückzuwandern, kann man auch herrlich mit der Fähre zurückfahren. Ein toller Blick auf Boston ist gewiss! Abfahrt: Am Charlestown Navy Yard Ferry Terminal (ein Dock weiter), Ankunft: Long Wharf South, Preis: 3,50 $ one way

Der Subway Tagespass inklusive Fähre kostet 12 $.

Long Wharf South

Sehenswert als auch ideal für den kleinen Snack zwischendurch ist Quincy Market. Hier findest du in der langen Markthalle Streetfood vom Feinsten, insbesondere natürlich die berühmte Lobster Roll! Um den Quincy Markt herum laden Souvenirstände zum Bummeln ein. Übrigens: Die meiner Meinung nach besten Lobster Rolls gibt es bei Yankee Lobster im Seaport District.

Am Folgetag stand dann noch ein Ausflug zur berühmten Elite-Universität Harvard in Cambridge auf dem Programm. Harvard ist mit Gründungsjahr 1636 die älteste Universität der USA. Bekannte Absolventen sind Barack und Michelle Obama, Mark Zuckerberg, der Schauspieler Matt Damon sowie Al Gore und Michael Bloomberg, ehemaliger Bürgermeister von NYC, um nur eine kleine Auswahl zu nennen.

Mit der Red Line fährt man in Richtung Alewife und erreicht vom Zentrum aus, zum Beispiel von der Park Street am Boston Common, in 12 Minuten die Harvard Subway Station.

Tour 5: Boston (MA) – Cape Cod mit 3 Übernachtungen im Cape Colony Inn in Provincetown

Cape Cod ruft! Sonne, Strand und Meer und Whalewatching stehen ab sofort auf dem Programm. Aber bis dahin ist noch eine Strecke von 180 km zu fahren und die Fahrt über Cape Cod’s Highway 6 zieht sich noch einmal ordentlich.

Aber dann können wir bei herrlichstem Sonnenschein im Cape Colony Inn an der Nordspitze von Cape Cod’s Provincetown einchecken. Und schon gleich machen wir uns auf, dieses einzigartige Fleckchen Erde zu erkunden.

Durch die Dünenlandschaft zum Meer – der Dune Shacks Trail

Cape Cod besticht durch ungezähmte Landschaft mit naturbelassenen Traumstränden und durch sein schillerndes Epizentrum – Provincetown. P’town, wie Provincetown liebevoll genannt wird, war einst ein kleines Fischerdorf. Heute zieht P’town magisch Besucher aus aller Welt an und ist vor allem Sehnsuchtsort von Künstlern und und der LGBT (= Lesbian, Gay, Bisexual, Transgendered)-Szene. Und so ist das bunte Städtchen vor allem ein Inbegriff von Toleranz, Freizügigkeit und Individualität. Pastellfarbene Shops, brillante Kunstgalerien, ein ungezügeltes Nachtleben und urige Restaurants mit Fischspezialiäten findet man auf der pittoresken Commercial Street in P’town.

„Hetero? Don’t worry, nobody is perfect“ steht auf einem der T-Shirts in einem kleinen Souvenirladen. Ein Spruch, der stellvertretend für das Selbstverständnis und die Lebensart der Menschen hier steht. Auf mich wirkt dieses quirlige Örtchen einfach nur angenehm unverkrampft. Etwas, das man bei aller, auch häufig kolossal übertriebener political correctess, gerne mal ins heimatliche Deutschland beamen möchte.

Quirliges P’town bei Tag
.. und bei Nacht

Und so tauchen wir ein in diese einzigartige Welt, dieses Muss für alle Neuengland-Besucher, mit seinen Leuchttürmen, Fahrradwegen und endlosen Traumstränden.

Das Highlight des Aufenthaltes auf Cape Cod folgt auf dem Fuße: Eine Whale Watching – Tour in der Cape Cod Bay, wo sich Buckelwale und Finnwale von April bis Oktober in Scharen tummeln. Nach Erkundigungen in unserer Unterkunft haben wir beim Anbieter Whale Watch Provincetown die frühe Tour um 9:30 Uhr gebucht. Die 3-stündige Tour hat sich mehr als gelohnt! Wir sind einer Vielzahl von Buckelwalen unglaublich nah gekommen, konnten Sie beim Fressen, Spielen und Springen beobachten und bekamen viele interessante Informationen über die Verhaltensweisen der Meeresgiganten on top.

Und dann kommt der spannenden Augenblick, wenn der Wale abtaucht, für einen Moment die riesige Schwanzflosse aus dem Wasser ragen lässt und dann an anderer Stelle verräterische Blasen ankündigen, dass der Humpback Whale hier wieder auftauchen wird. Ein fantastisches Erlebnis!

Zwei Buckelwale beim Fressen
Ein Buckelwal schwimmt auf unser Boot zu…
..taucht ab..
..springt aus dem Wasser..
und „winkt“ uns noch mehrmals zum Abschied zu! 🙂

Mit diesen beeindruckenden Bildern im Kopf verlassen wir Provincetown wieder gen New York City und weiteren aufregenden Tagen in der Megametropole.

Alle Unterkünfte habe ich über Booking.com, Expedia oder HotelsCombined gebucht.

Dafür gibt es auch die passende Lektüre, wenn du magst: Streifzüge durch New York – mein New York Buch – viel Spaß beim Lesen! Deine Tanja

Für Kindle und als Taschenbuch: Streifzüge durch New York oder als eBook bei Thalia, bei Weltbild, und bei Hugendubel

 

Zurück nach NYC

2 Gedanken zu „12-tägige Rundreise durch den Nordosten der USA“

  1. Ganz wunderbarer und sehr hilfreicher Bericht. Ich habe die Tour schon gemacht und will alles ausdrücklich bestätigen. Washington ist sehr geschichtsträchtig, das Amishgebiet um Lancaster überaus sehenswert und die Niagarafälle gigantisch. Allerdings mein Herz habe ich an Boston und Cape Cod verloren. Beides bietet Ruhe und Gelassenheit, genau wie die Fährfahrten nach Martha’s Vineyard und Nantucket.

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